Entdecker und ihre Geschichten
Interview mit Adrian von Camp Thrymheim
Veröffentlicht am 14.04.2024 / 00:56
ADRIANS HOF (Camp Thrymheim):
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@campthrymheim
Es gibt da eine Spezies, die mit Amundsen zum Südpol gezogen sind. Die sich mit Peary fast bis zum Nordpol gequält haben. Die alle erdenklichen Härten in furchtbarer Kälte und Erschöpfung aushalten mussten. Doch ihre Namen sind vergessen. Sie haben keine Mediallen bekommen. Viele sind auf dem Weg gestorben, und heute spielen sie für die großen Expeditionen kaum noch eine Rolle. Aber wer sind diese vergessenen Helden? Wie ticken sie? Und könnte man noch heute mit ihnen zum Südpol reisen?
Wir sprechen in dieser Folge mit Adrian von polardog-adventures.com, um den Schlittenhunden dieser Welt endlich eine Stimme zu geben. Denn sie sind so viel mehr als nur Nutztiere. Adrian erklärt uns, warum viele Entdecker damals völlig falsch mit den Hunden umgegangen sind, wie hart ein Rennen bei -30 Grad sein kann und warum er die Tiere trotz allem so unglaublich liebgewonnen hat.
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Und natürlich könnt ihr auch gern mal auf Adrians Hof vorbei schauen:
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Dort kann man Touren buchen und die kleinen Pelzklumpen (bitte verzeih diesen Ausdruck lieber Adrian) ganz persönlich kennen lernen.
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